Team Nachhaltigkeit

entsorgungskonzept-22.pdf

Wenn man Pappe und Restmüll ordentlich voneinander trennt, entsteht pro Lerngruppe (maximal 6 pro Jahrgang) jeweils ein kleines Restmüllpäckchen, dass meiner Meinung nach nicht neben den Klassenmülleimer, sondern in den Klassenrestmülleimer geworfen werden kann. In einem Flur entstehen dann 6 solcher kleiner Restmülltüten, die nicht schwer sind.

Der anfallenden Verpackungsmüll (das Papppäckchen) lässt sich gut flach zusammenfalten bzw. -drücken, sodass ein Stapel von 28 Päckchen ebenfalls recht handlich entweder in den Papiermüll im Klassenraum oder in den Papiermüll im Teamraum geworfen werden kann. Zum Teamraum muss man ja sowieso wegen des Dokumentationsbogens gehen. Diesen Papiermüll könnten die Schüler der Klasse dann im Klassenrat entsorgen. Für die Teamräume müssten wir absprechen, ob immer zwei Lehrer die Kiste leer machen, oder ob das Aufgabe der Reinigungskräfte wäre. In jedem Fall ist die Papiermülltrennung ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz gerade in Anbetracht des zunehmenden Online-Shoppings, in dem unendlich viel Pappe durch die Welt gefahren wird und sicherlich auch einige Wälder nur dazu abgeholzt werden.

Das Lehrer und/oder Schüler regelmäßig Richtung Container pilgern würde eventuell im F-Gebäude funktionieren, aber wenn jeweils 6 Schüler aus jedem Flur während oder nach der 1. Stunde dorthin laufen, entsteht noch mehr Unterrichtsverlust und auch mehr Unruhe und Unmut.